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Stadt Cottbus/Chóśebuz will dem „Scandale“ helfen - Stadt Cottbus/Chóśebuz
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Stadt Cottbus/Chóśebuz will dem „Scandale“ helfen

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz bedauert die zumindest vorübergehende Schließung des Klubs „Scandale“ im Bunten Bahnhof. Ziel ist es jetzt, gemeinsam mit dem Eigentümer und dem Betreiber die Nutzung des Standortes für Kunst und Kultur zu ermöglichen. Es sind jedoch zunächst vor allem baurechtliche Voraussetzungen durch den Eigentümer zu schaffen, um genau das umsetzen zu können. Die Stadt Cottbus/Chóśebuz ist mit dem Eigentümer und dem Betreiber in laufenden Gesprächen, um die weiteren baurechtlichen Schritte abzustimmen und notwendige Investitionen zu ermöglichen. Insgesamt ist das ein langwieriger, komplexer, aufwendiger und schwieriger Prozess, der zum Teil noch in die Corona-Zeit fällt, der Denkmal-Belange berührt, der eine Akzeptanz in der Nachbarschaft/Anwohner braucht und der auch Positionierungen von Bundesbehörden beinhaltet.

Aktuell wird gemeinsam geprüft, welche Veranstaltungen aus dem Bunten Bahnhof an anderen Standorten wie z.B. dem Gladhouse durchgeführt werden können. Dazu gibt es erste Vereinbarungen. Auch das Staatstheater hat angeboten, die Theaterscheune Ströbitz für Angebote zu nutzen. So können Teile des Programms weitergeführt werden und später an den Bunten Bahnhof zurückkehren, wenn die notwendigen Genehmigungen für den Kunst- und Kulturbetrieb erlangt sind. Zu bauordnungsrechtlichen Details darf die Stadtverwaltung mit Blick auf den Datenschutz und schutzwürdige private Belange keine Angaben in der Öffentlichkeit machen. Sie sind selbstverständlich dem Eigentümer und dem Betreiber aus Schreiben und Gesprächen bekannt.